*Lieber KlimaTreff Kreis,
die unten stehende Nachricht hat Susanne an mich weitergeleitet. Ich geb sie gleich mal in unseren KlimaTreff Verteiler, weil es sich um ein Thema handelt, das wir schon besprochen haben und das uns sicher alle bewegt. Vielleicht "sehen" wir uns also schon am kommenden Montag online.
Ansonsten gerne persönlich am DIENSTAG 12.11. um 19 Uhr im Raja India. Bitte gebt kurz Bescheid, ob ihr kommt - wegen der Tischgröße :)
Herzlicher Gruß aus der Belfaststr. 5 (unserem neuen Zuhause) Christl*
Sehr geehrte Bildungsinteressierte,
Bedrohung, Utopie, Fakten, Strategie, Ehrlichkeit - wie sollten wir über den Klimawandel sprechen um Menschen zum Umdenken und Handeln zu bewegen?
Wir freuen uns, wenn Sie die Ankündigung auch an Interessierte weiterleiten.
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Die Psychologie der Klimakrise
Bedrohung vs. Utopie - welche Klimawandel-Kommunikation beeinflusst das Handeln?
Montag, 11. November 2024 | 19 - 21.15 Uhr | Kursgebühr: 9,00 EUR empfohlen (Solidarmodell) | Online via Zoom
Jetzt hierhttps://domberg-akademie.de/veranstaltungen-signup/bedrohung-vs-utopie-die-kommunikation-in-der-klimakrise anmelden!
mit: Univ.-Prof. Dr. Eva Jonas und Christopher Schrader
Wie spreche ich über den Klimawandel um Menschen zum Handeln zu bewegen? Was löst es aus, wenn ich die Bedrohung betone? Oder braucht es eher positive Utopien? Diesen Fragen gehen wir mit der Sozialpsychologin Univ.-Prof. Dr. Eva Jonas von der Paris Lodron Universität Salzburg nach. Sie forscht zu Informationsverarbeitungsprozessen, die durch motivationale Aspekte beeinflusst werden und das Verhalten prägen. Hierdurch kann der Umgang mit Bedrohungen erklärt werden, sowie Prozesse sozialer Einflussnahme und die Initiierung von Veränderungen.
Wissenschafts-Journalist Christopher Schrader erweitert mit seinem interdisziplinären Impuls den Blickwinkel. Er gibt Einblicke in konstruktiven Journalismus und wie dieser mehr für die Transformation bringt als die Anhäufung von immer mehr Wissen.
Ziel der Veranstaltungsreihe "Die Psychologie der Klimakrise" ist es herauszufinden, was es braucht, um Menschen zur Transformation zu bewegen. Denn das Wissen zur Klimakatastrophe ist in einer breiten Öffentlichkeit angekommen, aber der Schritt zur Handlung erfolgt noch nicht (genug).
Die Reihe beleuchtet drei Aspekte der Einflussnahme auf das Handeln: Das Wir-Gefühl, das Setzen von Anreizen (oder Verboten) und die Sprache, die es braucht, um Menschen zu bewegen.
Damit richtet sich die Veranstaltung an Multiplikator:innen, Journalist:innen, Politiker:innen, Transformateure, ehrenamtlich Engagierte, Pädagog:innen jeder Art, Studierende, Umweltinteressierte. An alle, die einen Schlüssel zu mehr sozial-ökologischer Transformation suchen.
Neben einem wissenschaftlichen Vortrag ist für jeden Abend ein interdisziplinärer Impuls zum Thema geplant, der die Perspektive auf das Thema nochmal weiter macht.
Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus.
Solidarmodell:
Im Solidarmodell kalkuliert die Domberg-Akademie eine empfohlene Teilnahmegebühr.
Um allen Interessierten die Teilnahme an den Angeboten offen zu halten, ist es möglich, die Veranstaltung kostenfrei oder ermäßigt zu besuchen.
Wem es möglich ist, andere Teilnehmende mitzufinanzieren, kann freiwillig mehr bezahlen.
Die Veranstaltung wird über das Videokonferenzportal Zoom abgehalten. Den Zugangslink zum Online-Kursraum erhalten Sie am Tag der Veranstaltung.
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Verbote vs. positive Anreize - Welche Rolle spielt die Rahmensetzung für das Handeln?
Mittwoch, 27. November 2024 | 19 - 21.15 Uhr | Kursgebühr: 9,00 EUR empfohlen (Solidarmodell) | Online via Zoom
Jetzt mehrhttps://domberg-akademie.de/veranstaltungen-detail/verbote-vs-positive-anreize-welche-rolle-spielt-die-rahmensetzung-fuer-das-handeln erfahren!
mit: Prof. Dr. Johanna Wolff LL.M. eur. und Elisabeth Kaufmann
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Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Kathrin Steger-Bordon
Referentin für politische Bildung, Umwelt und Nachhaltigkeit